Mittwoch, 17. August 2011

weiße Rumpralinen mit Kokosnuss

Von der Herstellung her ist das eigentlich das gleiche Rezept wie die Rumpralinen, da jedoch mein Bruder und mein Freund lieber weiße Schokolade mögen bin ich auf die Idee gekommen die Pralinen so zu machen. Sie schmecken wirklich auch toll und die Mandel soll einfach ein bisschen den süßen Geschmack mildern.

Zutaten:

  • 100g Puderzucker
  • 100g Butter
  • 4 El guten dunklen Rum
  • 300g weiße Schokolade
  • ein paar Mandeln (geschält)
  • Kokosnussflocken
Zuerst wird die Schokolade im Wasserbad geschmolzen und anschließend wird der Puderzucker und die Butter schaumig geschlagen. Zu der Butter und dem Zucker gibt man anschließend die flüssige Schokolade und den Rum hinzu.( meistens geb ich sogar etwas mehr als 4 El Rum rein um den Rumgeschmack zu erhöhen :P )
Nun hab ich für mich entschieden, dass ich das mit dem Kügelchen formen nicht besonders mag weil das immer so dreckig ist und alles an den Händen kleben bleibt: Darum geb ich das ganze in Silikonförmchen für die Gefriertruhe, worin man eigentlich Eiswürfel macht, obwohl ich da sogar schonmal welche gesehen hab, die extra für Pralinen waren. In die Form mit dem Teig kann man denn wenn man möchte noch jeweils eine geschälte Mandel mitreingeben.
Auf die obere, freie Seite kann man dann auch noch die Kokosflocken streuen oder das einfach ganz weglassen, wie man möchte. Die Rumpralinen kommen so dann in die Gefriertruhe bis sie hart sind und werden aus der Silikonform gedrückt. Aufbewahren sollte sie man am besten in dem Kühlschrank, damit die Schokolade nicht schmilzt.
Wenn man aber doch lieber Kugel daraus formen möchte, weil es vlt schöner aussieht und man daher die Kugeln auch schön in die Kokosflocken packen kann, sollte man den Teig erstmal 30min in die Kühltruhe tun damit er hart wird.
Danach holt man sich am besten immer etwas von dem Teig mit einem kleinen Löffelchen raus, formt es mit den Händen (KALT! :D) ganz schnell zu Kügelchen, damit nicht die ganze Schoki an den Fingern kleben bleibt und rollt das ganze anschließend noch in den Kokosflocken. Auch das sollte wieder im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Viel Spaß beim Genießen ;)


Mittwoch, 10. August 2011

Mango-Chili-Sorbet

Das ist eins der wenigen Rezepte aus dem Kochbuch "Gesund genießen- raffiniert gewürzt" von Alfons Schuhbeck, dass ich gleich nachkochen wollte, da es sich nicht zu schwierig angehört hat und man nicht erst einmal einkaufen gehen muss, um die ganzen Zutaten und Gewürze zu besorgen. :)

Zutaten:

  • 1Tl getrocknete mili Chilischoten (geschrotet)
  • Salz
  • 120g Zucker
  • 2 kleine reife Mangos
  • 1 Zitrone (der Saft)
Zuerst lässt man das Chili mit 250ml Wasser und 2 Prisen Zucker und 1 Prise Salz köcheln und anschließend in einem Sieb abtropfen. Nun lässt man den Zucker (120g) mit 400ml Wasser aufkochen und wartet bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann werden die Mangos geschält, "entkernt" und in Würfel geschnitten. Die Mango wird jetzt mit dem Zuckerwasser und dem Zitronensaft pürriert und durch ein Sieb gestrichen. Zuletzt wird das Chili hinzugegeben und die ganze Masse sollte dann in der Eismachine zu einem Sorbet gefrieren. Mit Backpapier bedeckt kann man es dann im Tiefkühlschrank aufbewahren bis man es servieren möchte.

Lasst es euch schmecken! :)

Donnerstag, 4. August 2011

frische Kalbsbratwürste mit Kartoffelsalat



Letztens hatte wir bei uns daheim einiges zu tun, sodass wir bei unserem wirklich super Hausmetzger frische selbstgemachte Kalbsratwürste und selbstgemachten Kartoffelsalat geholt haben. Es war wirklich ein super Essen, ging schnell und einfach und hat sehr lecker geschmeckt. Man muss die Kalbsbratwürste nur bei mittler Hitze in eine Pfanne mit etwas Öl oder Fett legen, ein paar mal wenden und sie so braun werden lassen, wie man es sich wünscht.
Ich persöhnlich mag es am liebsten, wenn die Würstchen aufplatzen und die Haut der Kalbsbratwürste dann schön knsuprig wird. Aber das ist wie immer Geschmacksache, wer es aber gerne so wie ich haben möchte, sollte die Kalbsbratwürste einfach in eine Pfanne bei hoher Hitze legen, sodass sie aufplatzen und dann kann man die Hitze wieder etwas runter drehen.
Also für alle die mal wenig Zeit daheim haben und einen guten Metzger zur Hand haben, bieten sich die Kablsbratwürste wirklich mal als lecker Essen an.







Montag, 1. August 2011

rotes Thai-Curry mit Hühnchen



Mein Freund möchte meistens Hühnchen essen und daher muss ich mir immer wieder verschiedene Hühnchengerichte Kochen. Deswegen gab letztens mal rotes Thai-Curry mit Hühnchen und Reis dazu.
Das Gericht ist einfach und schnell gemacht und schmeckt doch recht lecker.

Zutaten:
  • 250g Hühnchen
  • 1 Pck. rote Thai Curry Paste (Asian Home Gourmet)
  • 1 Dose Kokosnussmilch
  • 150g Bohnen (oder 1 Aubergine oder 1-3 Thai Auberginen je nach Wunsch)
  • 150g Bambus (oder anderes Gemüse nach Wunsch)
  • halbe Zwiebel (geschnitten)
  • etw. Sesamöl (oder Pflanzenöl)
  • 1 Kaffirlimettenblatt
  • Saft 1er Limette
  • 1 Tl. Palmzucker
  • 2 Pfirsiche (aus Dose)
Als aller erstes sollte man das Sesamöl in einem Topf erhitzen und dann die Curry Paste hinzugeben und etwas sautieren, anschließend gibt man dazu die Kokosmilch und lässt das ganze köcheln bis sich etwas das Öl oben absetzt und die Curry Paste aufgelöst ist.
Nun gibt man, das in dünne Streifen geschnittene Hühnchen zu der Sauce und kocht es ca. 5 Minuten bis es gar ist. Hierzu sollte der Saft der Limette, der Palmzucker und die Kaffirlimettenblätter kommen. Zum Schluss gibt man noch das frische Gemüse hinzu und lässt es kurz kochen, sodass das Gemüse nicht zu weich wird, für alle die gerne etwas süßes dabei haben wird kurz davor  Pfirsichstückchen hinzugegeben. Serviert wird das ganze mit Reis und wer hat kann das Thai-Curry noch mit frischem Koriander garnieren.

Ps: ich hab leider eine Pfanne anstatt Wok verwenden müssen





Sonntag, 24. Juli 2011

Haselnussrolle



Diese Haselnussrolle ist ein Rezept meiner Oma, dass sie an jedem Geburtstag oder Feiertag wieder neu machen darf, da meine ganze Familie diese Rolle einfacht liebt und sie von Oma immer noch am besten schmeckt.  :)
danke Omi für dieses lecker Rezept, ich hoffe ich mach sie irgendwann genauso gut wie du.

Zutaten für den Biskuitteig:
  • 150g Zucker
  • 4 Eiweiß
  • 4 Eigelb
  • 80g Stärkemehl
  • 80g Mehl
  • 1 Tl Backpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 4 El Wasser
Zutaten für die Creme:
  • 200g Haselnüsse (gemahlen)
  • 2 EL Wasser
  • 200g Butter
  • 200g Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker
Also ich werde jetzt mal ein Biskuitteigrezept aufschreiben, wenn ihr ein anderes verwedent könnt ihr das auch benutzen, das wichtige ist ja die Creme.

Zuerst wird der Backofen auf 200°C vorgeheizt und ein Backblech mit Backpapier ausgelegt.
Für den Teig schlägt man zuerst das Eiweiß steif und rührt ständig den Zucker unter. Dann wird das Eigelb mit dem Wasser verrührt und unter das Eiweißgemisch gegeben. Anschließend wird das Backpulver, das Mehl und das Stärkemehl hinzugegeben und der ganze Teig wird in das Backblech gegeben und glatt gestrichen. Das ganze wird dann 10-15 Minuten gebacken und auf einer Unterlage mit  Geschirtuch locker eingerollt und kühl gestellt. (Keller)






Währendessen werden die Haselnüsse in dem Wasser auf kleiner Flamme in einer beschichteten Pfanne gedämpft ohne das sie anbrennen. Das dauert so ca. 10 Min. bis es ein fester Brei ist. Jetzt müssen die Haselnüsse erst einmal auskühlen und währendessen wird die Butter (wenn man hat, kann man auch halb Butter halb Rama nehmen) und der Zucker gerührt, anschließend wir immer etwas von der Haselnuss hinzugegeben und gerührt, bis sich eine weiße Creme bildet.
Anschließend wird der Boden wieder vorsichtig ausgerollt, das untere Ende sollte man aber leicht gerollt lassen und da etwas mehr Creme einfüllen, den rest der Creme verstreicht man nun einfach und dann wird die Haselnussrolle vorsichtig eingerollt.
Das ganze sollte jetzt erstmal im Kühlschrank kühl gestellt werden, sodass die Creme auch richtig schön fest ist. Außerdem würde ich die Rolle immer im Kühlschrank lagern damit die Creme nicht schmilzt.

Viel Spaß beim Nachbacken dieser Haselnussrolle! ;)


Samstag, 16. Juli 2011

Zwetschgenknödel



Bei uns in der Familie sind diese Zwetschgenknödel sehr beliebt, auch das ist wieder ein Rezept, dass meine Mum und ich  von meiner Oma bekommen haben und das wir immer gerne machen.
Für mich sind diese Zwetschgenknödel eines meiner Lieblingsrezepte und vorallem wenn ich noch Semmelbrösel und die Sauce dazu macht unschlagbar.
Diese Rezept gab es dann gestern Mittag mal wieder für uns zum Mittagessen, jedoch hab ich dieses mal Pflaumen genommen, da es keine Zwetschgen gab, ich hab das ganze aber auch schonmal mit Erdbeeren gemacht und das hat uns auch sehr gut geschmeckt.
Man kann also verschiedene Varianten ausprobieren und für sich entscheiden, mit welchem Obst man es am liebsten ist.
Zu dem Teig muss ich sagen, dass er ganz einfach zu machen ist und ich bei den meisten Zwetschgenknödel Rezepten immer einen Topfen oder Kartoffelteig sehe, was mir aber nicht so gut schmeckt.
Für mich sind die Zwetschgenknödel mit diesem Teig einfach die Besten, was vielleicht auch daran liegt, dass ich die Seit meiner Kindeheit genau so esse und liebe.


Zutaten für die Zwetschgenknödel:
  • 500g Mehl
  • 1/2 Tl. Salz
  • etwas heißes Wasser
  • 2 Eier
  • ca.10 Zwetschgen (oder mehr, je nachdem wie dick man den Teig haben möchte)
Zutaten für die Sauce:
  • 2 Dosen Bärenmarkemilch
  • 2 Pck. vanillezucker
  • 6 El. Zucker
Zutaten für die Semmelbrösel:
  • Semmelbrösel
  • halbe Butter
Als erstes vermischt man das Mehl mit den Eiern und mit etwas heißem Wasser solange, bis sich ein fester, zäher und klebriger Teig entwickelt. Bei dem Wasser muss man einfach schauen, wie viel man hinzugeben muss, das der Teig die richtige Konsistenz erhält.



Jetzt kann man den Teig kurz ruhen lassen und die Sauce vorbereiten. Dafür vermischt man einfach nur die Bärenmarkemilch mit dem Zucker und Vanillezucker.



Für die Knödel stellt man jetzt einen großen Topf mit Wasser auf und bringt ihn zum Kochen.
Um die Knödel zu machen, muss man jetzt unbedingt darauf achten, dass man seine Hände vor jedem Knödel gut mit Mehl bestäubt, da der Teig sonst so klebrig ist und man ihn nicht mehr von seinen Händen wegbekommt. Das kann ich euch wirklich als Erfahrung mitgeben, denn gestern hab ich das am Anfang wieder vergessen und musste mit dem Teig kämpfen :D
Mit einem großen Löffel holt man sich dann etwas Teig aus der Form und gibt ihn in eine mit Mehl bestäubte Hand. Der Teig wird jetzt leicht in der Handfläche platt gedrückt und in die Mitte wird die Zwetschge gegeben.

Jetzt muss man einfach noch den Teig um die Zwetgesche wickeln und es zu einer Kugel formen. Mit einer Kelle kann man den Zwetschgenknödel dann vorsichtig in das kochende Wasser geben.





Die Knödel werden dann solange gekocht, bis alle oben schwimmen, manchmal muss man jedoch aufpassen, dass die Knödel nicht unten am Topf festkleben, wenn man sie reintut.

Während die Knödel kochen, kann man in einer Pfanne die Butter erhitzen und Semmelbrösel hinzugeben und schön braun werden lassen, aber vorsicht, die Brösel werden ab einem gewissen Punkt schnell schwarz.

Wenn die Knödel dann fertig sind, werden sie einfach in einer tiefen Form mit der leckern Sauce und den Semmelbröseln oben drauf serviert.








Lasst es euch schmecken ;)

Freitag, 15. Juli 2011

gebratenes Erdnussbutter-Bananen-Sandwich a la Elvis Presley

Dieses Rezept habe ich in dem Kochbuch "Leckerbissen" von Nigella Lawson entdeckt und ich will es euch einfach nicht vorenthalten. Mir und meinem Freund schmeckt es sehr gut, wir sind aber auch beide Fans von Erdnussbutter und Bananen und haben beides auch fast immer daheim. Ob es euch schmeckt? ich weiß es nicht, ist sicher Geschmackssache, aber probiert es doch einfach mal aus. ;)

Zutaten:
  •  1 kleine reife Banane
  • 2 gestrichene EL. Erdnussbutter
  • 2 EL Butter
  • 2 Scheiben Weißbrot
Zuerst sollte man die Bananen zerdrücken oder in Scheiben schneiden, mir schmeckt es besser in Scheiben geschnitten. Dann wird das Brot leicht getoastet und mit der Erdnussbutter, mit den Banenen belegt und mit der zweiten Scheibe zugedeckt. die Butter wird in einer Pfanne erhitzt und darin wird das Sandwich von beiden Seiten goldbraun gebraten.
Lasst es euch schmecken ;)

Donnerstag, 14. Juli 2011

Marzipan- Kirsch Muffins

Seit ich klein bin macht meine Mum, diese Muffins genau nach diesem Rezept und ich hatte noch keinen Tag in meinem Leben, an dem sie mir nicht geschmeckt haben. Ich hoffe, dass sie auch euch schmecken! ;)

Zutaten:
  • 125g Butter
  • 70g Zucker
  • 100g Marzipan
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 2 TL. Backpulver
  • 3 EL. Milch
  • 1 Glas Kirschen
Da die Zubereitung des Rezeptes ziemlich schnell und einfach ist, sollte man als erstes den Ofen auf 180 Grad vorheizen.
Für den Teig muss man dann einfach nur alle Zutaten ,außer den Kirschen, nach und nach verrühren. Anschließend gibt man einfach jeweils einen Esslöffel Teig in eine Muffinform und setzt 2 Kirschen oben drauf. Jetzt werden die Marzipan-Kirsch Muffins noch 15-20 Minuten gebacken und schon sind sie bereit aufgegessen zu werden.

Lasst es euch schmecken :)

Dienstag, 12. Juli 2011

Wassermelonen Daiquiri

Dieser Daquiri ist lecker, erfrischend und einfach toll! :)

Zutaten für 2 Portionen:
  • etwa 1/4 (gefrorene) Wassermelone 
  • 1 große Limette
  • 1 EL Puderzucker
  • 100ml Rum (weiß)
Als aller erstes muss man für die Vorbereitung, die Melone in Würfel schneiden und das ganze einfrieren.
Für die Zubereitung muss man nun nur noch die Melone mit den restlichen Zutaten pürieren und das ganze in zwei Daquirigläsern servieren.

Salute!

Sonntag, 10. Juli 2011

Milchreis a la Nigella Lawson



Das ist ein Rezept, wie man den Milchreis schnell und einfach machen kann.Von der Zubereitung her funktioniert er fast wie ein Risotto und schmeckt super lecker.

Zutaten für 1 Person:
  • 700ml Milch
  • 2-3 El Vanillezucker (oder normaler Zucker)
  • 1 gehäufter EL Butter
  • 1/4 Vanilleschote
  • 2-3 EL. Sahne
  • 60g Milchreis (oder Risottoreis)
Zuerst wird das Mark der Vanilleschote herausgenommen und beiseite gelegt. Nun wird die Milch mir der Vanilleschote erhitzt, bis sie fasst kocht (nicht kochen lassen). Nun wird die Butter mit dem Zucker  in einem Topf karamelisiert, der Reis hinzugegeb und mit dem Karamel überzogen.
 Die heiße Milch wird langsam und unter ständigem rühren zu dem Reis gegeben, sodass die Milch immer aufgsaugt ist, bevor man wieder neue Milch hinzugibt. Nach 20-35 Minuten sollte der Reis dann fertig sein, wenn der Reis noch nicht gar ist kann man noch mehr Milch hinzu geben.
Wenn der Milchreis dann schön pappig und dick ist kann man ihn von dem Herd nehmen, nochmal einen EL Zucker hinzu geben, sowie das Vanillemark und die Sahne untermischen.

Lasst es euch schmecken :)

Dienstag, 5. Juli 2011

Rumpralinen







Dieses Rezept hab ich im Internet gefunden  und meinen Freund schon vor einiger Zeit damit überrascht. Seit dem mach ich die Rumpralinen immer wieder, das letzte mal hab ich sie zu Weihnachten für meine ganze Familie gemacht und auch ein Paar an meine Omas verschenkt. Sie kommen immer gut an und werden gerne gegessen. Außerdem hab ich mir noch eine leckere Variante einfallen lassen, für all diejenigen, die wie mein Freund und Bruder gerne weiße Schokolade essen.

Zutaten:
  • 100g Puderzucker
  • 100g Butter
  • 4 El. Rum (ich nehme immer einen guten dunklen Rum)
  • 200g Schokolade Vollmilch
  • 100g Schokolade zartherb
  • Schokostreusel aus Vollmilch

Zuerst wird die Schokolade im Wasserbad geschmolzen und anschließend wird der Puderzucker und die Butter schaumig geschlagen. Zu der Butter und dem Zucker gibt man anschließend die flüssige Schokolade und den Rum hinzu.( meistens geb ich sogar etwas mehr als 4 El Rum rein um den Rumgeschmack zu erhöhen :P )
Also man kann die Kugeln entweder per Hand formen und dann in Kokosnuss, Schokostreuseln oder Kakao welzen oder wenn man es nicht ganz so aufwendig machen möchte, gibt man das ganze in Silikonförmchen für die Gefriertruhe, worin man eigentlich Eiswürfel macht, obwohl ich da sogar schonmal welche gesehen hab, die extra für Pralinen waren.
Auf die obere, freie Seite kann man dann auch noch die Schokostreusel streuen oder das einfach ganz weglassen, wie man möchte. Die Rumpralinen kommen so dann in die Gefriertruhe bis sie hart sind und werden aus der Silikonform gedrückt.
Zum formen mit der Hand muss man darauf achten, dass die Pralinenmasse immer schön gekühlt ist und man muss sich trotzdem auf eine recht große Sauerei *g*--Entschuldigung-- bereit machen, denn die Hälfte der Schokomasse bleibt an den Fingern kleben, aber der Aufwand ist es wert.
Aufbewahren sollte sie man am besten in dem Kühlschrank, damit die Schokolade nicht schmilzt.
Wenn man aber doch lieber Kugel daraus formen möchte, weil es vlt schöner aussieht und man daher die Kugeln auch schön in die Schokostreusel packen kann, sollte man den Teig erstmal 30min in die Kühltruhe tun damit er hart wird.
Danach holt man sich am besten immer etwas von dem Teig mit einem kleinen Löffelchen raus, formt es mit den Händen (KALT! :D) ganz schnell zu Kügelchen, damit nicht die ganze Schoki an den Fingern kleben bleibt und rollt das ganze anschließend noch in den Schokostreuseln. Meine Mutter meint immer, das die Kugeln mit Streusel nicht so intensiv schmecken und leichter zu essen sind als die ohne Streusel aber das ist wohl geschackssache. Mir schmecken beide Varianten, obwohl ich sagen muss, dass die Varianten mit den Silikonförmchen einfacher, sauberer und schneller ist, aber probiert es einfach selber aus. :)

Ps: bei chefkoch ist das Rezept unter Claudias Rumkugeln zu finden, falls du das irgendwann mal liest Claudia, dieses Rezept ist richtig super, vielen Dank! :)




Montag, 4. Juli 2011

gebackener Feta


Diese Woche hab ich mal wieder diesen gebackenen Feta gemacht. Dieser Käse ist leicht und schnell zu machen und schmeckt mir und meinem Freund immer sehr gut. Wir essen dazu einfach Brot oder auch mal gar nichts.

Zubereitung für 2 Personen:

  • 2 Fetakäse
  • eine halbe Zwiebel
  • ein paar Cherrytomaten
  • ein paar getrocknete Tomaten
  • ein paar Oliven
  • etwas Olivenöl
  • eine Prise Flor de Sal
  • Mediterane Kräuter

Für dieses Gericht muss man einfach nur den Fetakäse in eine Auflaufform legen, die Tomaten halbieren und die Zwiebeln in Scheiben schneiden und auf den Feta geben. Auch die Oliven halbiere ich immer und lege sie auf den Feta. Anschließend beträufel ich das ganze mit etwas Olivenöl, geb eine kleine Prise Flor de Sal und etwas Kräuter oben drauf.
Dann kommt das ganze für ca 20 min bei 200°C in den Ofen, ich lass es einfach immer so lange drinn, biss der Käse schon etwas bräunlich wird.

Lasst es euch schmecken!




Montag, 27. Juni 2011

Chocolate Chip Cookies


Also ich für meinen Teil, liebe es zu backen, ich mag es sogar lieber als kochen und außerdem liebe ich süße Sachen und diese Chocolate Chip Cookies sind einfach nur leeeecker :)
Sie sind super knusprig, also nichts für Leute die gerne weiche Cookies mögen, aber ich und auch mein Familie mögen sie genau so.
Wenn du auch zu denen gehört die gerne knusprige Chocolate Chip Cookies essen, dann solltest du dieses Rezept auch mal probieren.

Zutaten:
  • 200g Schokodrops
  • 1 1/2 Teelöffel Backpulver
  • 450g Mehl
  • 180g Brauner Zucker
  • 180g normaler Zucker
  • 1-2 Eier
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Pck. Vanilleextrakt
  • 230g Zucker
  • etwas Salz
Als erstes wird nun die Butter mit dem ganzen Zucker (braun, normal und Vanille) flockig geschlagen. Anschließend kommt das Ei und das Vanilleextrakt hinzu. Nun braucht man nur noch das Mehl, Salz und Backpulver mit allen Zutaten vermischen und zum Schluss die Schokodrops unterheben.
Jetzt setzt man, nicht zu nahe aneinander gelegte, kleine Taler aus dem Teig, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und bäckt das ganze bei 170°C ca 20 Minuten, bis die Ränder schon etwas braun werden. Am besten lässt man die Kekse dann auch dem Backblech oder einem Gitter auskühlen.

Viel Spaß beim Nachbacken an alle Knusperfreunde :)






Ps: Dieses leckere Rezept hab ich bei chefkoch unter chocolate- chip- cookies gefunden und wurde von honeybunny16 verfasst, vielen Dank dafür, es ist wirlich ein tolles Rezept.

Speck-Stangen


Diese Speck-Stangen habe ich genauso wie die Pizza-Stangen und mit Feta gefüllte Speckdatteln an der Geburtstagsparty meines Freundes gemacht und auch sie kamen, wie die anderen Sache wirklich super an und die drei Bleche waren in kürzester Zeit verputzt.Hierfür vielen Dank an die chefkoch Userin "dieliebebeate", von der das Rezept stammt und welches unter Blätterteig - Schinken - Speck -Stangen zu finden ist. Diese Speck Stangen und die mein Abwandlung davon als Pizza-Stangen, waren wirklich der Renner auf der Feier.

Zutaten für ein Blech :

  • 200g Frischkäse (nach belieben auch mit Kräutern oder anderem) oder Schmand
  • 80g Speckwürfel
  • 100 geriebener Käse
  • 1 rechteckiger Blätterteig

Die Zubereitung ist nun genau wie bei den Pizza-Stangen.
Als aller erstes muss man den Blätterteig ausrollen und quer in der Mitte wird ein drittel des Teiges mit der Hälfte des Frischkäses (Schmands) bestrichen und mit jeweils der Hälfte der Speckwürfel und des Käses bestreut. Dann klappt man eines der Drittel über den belegten Teil und drückt es etwas an. Dieses Stück wird dann mit dem Rest des Frischkäses (Schmands) bestrichen und dem Rest der Sapeckwürfel und des Käses belegt, anschließend wird der letzte Teil oben drauf geklappt und festgedrückt.
Das ganze kommt dann für 30min in die Gefriertruhe. Anschließend wird der Teig in fingerdicke Streifen geschnitten und nun wird jedes Stück einzelln 2 fach oder einfach wie eine Spirale gedreht.
Das ganze kommt dann bei ca 170 Grad auf einem mit Backpapier belegten Backblech in den Ofen, bis der Blätterteig schön aufgeht und goldbraun ist.

Dieses Rezept kann man eigentlich in vielen verschiedenen Varianten machen und mit den verschiedensten Füllungen, ich selbst hab es von hier und war froh es gefunden zu haben, da es einfach toll für Partys ist und da ich Lust auf Pizza hatte, dachte ich mir, dass das doch eigentlich auch funktionieren und gut schmecken müsste und das tat es auch.
Vielleicht habt ihr ja auch noch ein paar tolle Ideen für diese Stangen.

Viel Spaß beim ausprobieren ;)





Pizza-Stangen


Diese Pizza-Stangen aus Blätterteig sind super für eine Fernsehabend mit Freunden, ein Picknick oder für eine Party. Ich habe diese Stangen übrigens genauso wie die mit Feta gefüllten Speckdatteln zu der Geburtstagsfeier von meinem Freund gemacht und sie waren der absolute Renner. Die 3 Bleche von diesen Stangen waren in kürzester Zeit aufgegessen und haben allen geschmeckt, ich kann sie also nur weiterempfehlen.

Zutaten:

  • 1 Blätterteig (rechteckig)
  • 200g Tomatensauce (für Pizza)
  • 80g Salami
  • 100g geriebener Käse

Als aller erstes muss man den Blätterteig ausrollen und quer in der Mitte wird ein drittel des Teiges mit der Hälfte der Tomatensauce bestrichen und mit jeweils der Hälfte der Salami und des Käses bestreut. Dann klappt man eines der Drittel über den belegten Teil und drückt es etwas an. Dieses Stück wird dann mit dem Rest der Tomatensauce bestrichen und dem Rest der Salami und des Käses belegt, anschließend wird der letzte Teil oben drauf geklappt und festgedrückt.
Das ganze kommt dann für 30min in die Gefriertruhe. Anschließend wird der Teig in fingerdicke Streifen geschnitten und nun wird jedes Stück einzelln 2 fach oder einfach wie eine Spirale gedreht.
Das ganze kommt dann bei ca 170 Grad auf einem mit Backpapier belegten Backblech in den Ofen, bis der Blätterteig schön aufgeht und goldbraun ist.

Viel Spaß beim Nachmachen, eure Gäste, Freunde und Familie werden es lieben!





Twitter Delicious Facebook Digg Stumbleupon Favorites More

 
Design by Free WordPress Themes | Bloggerized by Lasantha - Premium Blogger Themes | Best Web Hosting Coupons